Claudias Präsentation: Stop Motion

Ich fand Claudia hat eine sehr gute Präsentation gemacht obwohl sie es alleine machen musste, weil Milena nicht da war. Sie hat sehr gute Präsentiert, frei gesprochen und es war alles sehr interessant. Sie hat gute Erklärt was Stop Motion ist und auch der Film war sehr interessant. Ich nehme an das gibt eine sehr gute Note.

Unsere Präsentation

Hallo,
wir kamen mit unserer Präsentation gerade als 2te. Ich war sehr erstaunt, denn ich  war eigentlich fast gar nicht nervös. Dann fingen wir an, ich machte die Begrüssung. Danach erzählte Remo das Inhaltsverzeichnis. Wir hatten alles sehr gut aufgeteilt, denn es sprachen beide etwa gleich viel.Wir waren beide gut vorbereitet und sprachen sehr frei. Es war ein toller Moment als wir das Tuch vom Computer wegnahmen und alle fasziniert waren. Wir machten keine Fehler während der Präsentation, ausser Remo den er gab am Schluss das Password einmal falsch ein aber das ist ja eigentlich nicht schlimm. Ich war sehr zufrieden und hoffe nun auf eine gute Note.

Powerpoint

An diesem Montag hatten Remo und ich an der PowerPoint Präsentation weiter gearbeitet, an der Remo letzte Woche schon begonnen hat. Remo kam in der vorherigen Woche nicht so weit, weil er ja alleine war. Desahlbmussten wir am diesem Montag viel arbeiten. Wir hatten RemosIdeen weiter umgesetzt, welche er noch von der Vorwoche hatte. Wir wurden mit der Präsentation sogar fertig. Nächste Woche müssen wir Herr Suarez den Vortrag präsentieren. Danach hatten wir noch die Aufteilung angeschaut. Dann war auch schon wieder 16:00 Uhr Nachmittags. Ich ging nach Hause ging nach Hause.

Kloster Rickenbach

Hallo,
heute hatten alle Katholischen anstatt Projektunterricht Religion. In der Religon gingen wir mit Herr Poltera ins Kloster Rickenbach.

Wir fuhren zuerst mit dem Zug nach Sursee, nahmen von dort das Postauto bis nach Rickenbach und von dort mussten wir noch 5 Minutten bis zum Kloster laufen. Im Kloster begrüssten uns 2 Schwestern. Wir teilten uns in 2 Gruppen auf und wurden durch das Kloster geführt. Nach einer halben Stunden trafen wir uns im aufenthaltsraum wieder. Dort konnten wir dann einer Schwester fragen stellen. Nach dem gingen wir wieder. Als wir zuhause waren, war es schon 17.00 Uhr.


 http://www.kloster-rickenbach.ch/

Schriftliche Arbeit+ Verbesserungen

Ich beim Schrauben.

Hallo,
Heute gingen wir zu mir nach Hause um an der Schriftlichen Arbeit und an dem Gehäuse noch kleine Verbesserungsarbeiten vorzunehmen, da ich eine neue Grafikkarte und ein Netzteil.Darum mussten wir noch hinten den Slot vergrössern, dies mussten wir mit einer Stichsäge und noch ein wenig mit der Bohrmaschine. Diese Arbeit ging gut, da wir schon viel mit diesen Werkzeugen gearbeitet haben. Danach hatten wir das ganze Gehäuse fertig zusammen geschraubt, wobei wir noch den Deckel richtig drehen mussten. Mit dieser Arbeit wurden wir um halb fünf fertig und dann beendeten wir unseren Tag.

Meilenstein 2

Am 23. April hatten wir unseren 2. Meilenstein.

Beim Schreiben der Schriftlichen Arbeit.

 Ich freute mich darauf da wir schon fast fertig waren, weil wir in den Ferien viel gearbeitete haben. Herr Suarez war sehr zufrieden mit dem was wir in den Ferien gemacht haben. Nach dem Meilenstein erinnerten wir Herr Suarez daran, dass wir noch die Schriftliche Rohfassung abgeben mussten. Dies hatte er wohl vergessen. Wir druckten sie kurz aus und gingen dann nach Hause. Zu Hause wollten wir noch kurz das Projekt fertig machen. Wir mussten nur noch das Gehäuse fertig schrauben. Danach schrieben wir noch bis 16.00 Uhr an der Schriftlichen Arbeit.

Schreiner

Hallo,
auch diese Woche hatten wir am Montagnachmitttag wieder Projektunterricht. Um nach Hause gehen zu können, brauchten wir wie immer wieder die Unterschrift von Herr Suarez. Diese holten wir uns nach dem Tastaturschreiben. Für heute hatten wir geplant zum Schreiner zu gehen.
 Wir wollten zum Sshreiner Küng gehen weil Remo dort einmal eine Schnupperlehre gemacht hat. Also gingen wir direkt nachdem wir den Plan von zu Hause geholt hatten zum Schreiner. Leider war aber noch niemand dort als wir ankamen. Deshalb beschlossen wir später am Nachmittag noch einmal zu gehen. Wir gingen noch einmal nach Hause und schrieben dort ein wenig an der Schritlichen Arbeit. Nach einer Stunde gingen wir noch einmal. Dieses Mal war der Chef persönlich anwesend. Wir fragten in wegen dem Holz, aber er war ein wenig kompliziert und er kannte Remo nicht mehr. Aber er sagte er habe schon Holz für uns. Da wir aber mit dem Fahrrad und dem Töffli da waren konnten wir es nicht nach Hause transportieren. Wir sagten ihm wir kommen einmal im Verlauf der Woche vorbei und holen es. Dann gingen wir nach Hause.